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Der Freistaat setzt Förderung des ZTM fort

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Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) und Gesundheitsminister Klaus Holetschek bauen auch im Jahr 2023 auf die Expertise des Zentrum für Telemedizin e.V. (ZTM). Um die Digitalisierung in Gesundheit und Pflege weiter voranzutreiben, übergab Minister Holetschek einen Förderbescheid in Höhe von rund 566.000 Euro im Beisein von Staatssekretär Sandro Kirchner an ZTM Geschäftsführer Sebastian Dresbach und Landrat Thomas Bold.

Seit nun mehr 11 Jahren sorgen wir im Auftrag des StMGP für Information und Aufklärung rund um Telemedizin und wurden seither mit insgesamt knapp 5,5 Millionen Euro vom bayerischen Gesundheitsministerium gefördert. Der einst regional auf die Modellregion Rhön angelegte Ansatz wurde in den letzten Jahren auf den gesamten Freistaat Bayern ausgeweitet. Auch Minister Holetschek betonte die Wichtigkeit der weiteren, bayernweiten Förderung: „Die Digitalisierung hilft dabei, die medizinische und pflegerische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in Bayern weiter zu verbessern. Das Zentrum für Telemedizin e.V. macht die Chancen der Digitalisierung für Patientinnen und Patienten, für Pflegebedürftige, für Leistungserbringer und für pflegende Angehörige erlebbar – und unterstützt so ihre Verbreitung."

Die Bescheidübergabe am Donnerstag in München ist für alle Beteiligten mittlerweile fast schon eine gemeinsame Tradition. Dass eine solche Förderung jedoch nicht für selbstverständlich erachtet wird, betont ZTM Geschäftsführer Sebastian Dresbach: „Wir sind sehr dankbar für das seitens des StMGP entgegengebrachte Vertrauen in unsere Arbeit und unser Engagement. Umso wichtiger ist es uns, diese Fördermittel auch nachhaltig und sinnvoll einzusetzen. Wir möchten den Gesundheitsakteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern zeigen, wie die Telemedizin an fast allen Stellen unseres Gesundheitswesens unterstützen kann."

Diesen Mehrwert der Digitalisierung und Telemedizin betont auch Holetschek: „Digitale Prozesse entlasten und schaffen so mehr Zeit für andere Aufgaben. Sie verbessern das, worauf es am meisten ankommt: die Versorgungsqualität und die Patientenzufriedenheit."

Wie wir diese Aufklärungs- und Informationsarbeit umsetzen, zeigen wir Ihnen immer wieder auf unserer Webseite, unter anderem mit unseren Symposien, E-Learning Kursen und sowohl virtuell als auch vor Ort mit unserem Showroom. Die gesamte Entstehungsgeschichte unseres Vereins, unserer GmbH und Stiftung können Sie auf unserer Webseite im Bereich Mission nachlesen.