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Gesundheitseinrichtungen in ganz Deutschland mit MIA ausgestattet

Foto: Hassan Akhtarini

In den letzten Wochen und Monaten konnten wir einige Gesundheitseinrichtungen im Bundesgebiet mit unserem MIA System ausstatten. Je nach Wunsch können die Einrichtungen ihr System eigenständig zusammenstellen. Die Mindestausstattung umfasst das Basissystem, bestehend aus einem Tablet auf dem die MIA App vorinstalliert ist und dem MIA Arztportal in der Praxis, um die übermittelten Daten anzusehen. Zusätzlich zum Basissystem können Schnittstellen, Messgeräte oder ein Transportrucksack das System erweitern.

Und so hat sich MIA in den letzten Monaten langsam ausgedehnt: In Mannheim stellt nun auch die Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg ein MIA System in ihrem Showroom aus. Auch in Bayern, Thüringen und Rheinland-Pfalz ist MIA in einigen Hausarztpraxen vertreten. In der Mitte des Landes, in Hessen nutzen gleich mehrere Einrichtungen und MVZ das MIA System für ihre Hausbesuche. In Niedersachen integriert der Landkreis Cloppenburg im Rahmen des Projekts „SERNV" MIA in die Projektumsetzung. Auch in Essen, Hamburg und im Erzgebirge ist MIA ein neuer Bestandteil des Versorgungsalltags einiger Praxen.

Alle Nutzerinnen und Nutzer haben das Basispaket gewählt und dieses um Module wie EKG, Pulsoximeter, Spirometer, Otoskop, Blutdruckmessgerät, Stethoskop, Blutzuckergerät oder eine Waage ergänzt.

In Bayern, Hessen, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ist der Einsatz von MIA im Rahmen der bundesweiten hausarztzentrierten Versorgungsverträge (HZV) und der Telearzt-Verträge abrechenbar.

Weitere Informationen zum MIA System finden Sie auf unserer Webseite.