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Entwicklungspartnerschaft mit der „ALADIEN Hütte“

Entwicklungspartnerschaft mit der „ALADIEN Hütte“
Im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft mit der Evangelischen Heimstiftung und der escos automation haben wir 2 Tage zur Reflektion der bisherigen Umsetzungen in den ALADIEN Wohnungen und der Planung der weiteren Schritte investiert.

Im Format eines Workshops haben wir in hoher Intensität mit allen Beteiligten auf Anwender- und Entwicklerseite Erfahrungen gesammelt, Entwicklungsoptionen durchgesprochen und die Zeitplanung aktualisiert. Zudem haben die Partner die weitere strategische Ausrichtung abgestimmt

Die erste „ALADIEN Hütte" starteten wir vor ein paar Jahren auf einer Berghütte der Bergwacht nahe Esslingen. Dieses Format der Zusammenarbeit lehnt sich an die positiven Erfahrungen mit unseren damaligen Stroke Angel Klausurtagungen an, mit der wir bereits sehr gute Erfahrungen in der Entwicklungspartnerschaften gesammelt haben. Gemeinsam mit Mitarbeitenden von EHS, escos und ZTM können wir so viele komplexe Themen gemeinsam an einem Stück durchsprechen, durchdenken und nachhaltige Entscheidungen treffen. Seitdem findet jedes Jahr eine solche „ALADIEN Hütte" statt, auch wenn wir hierfür nicht mehr eine Hütte sondern Tagungsräume verwenden.

Derzeit ist ALADIEN bereits in mehr als 150 Wohnungen der Evangelischen Heimstiftung im Einsatz. Über das ALADIEN Tablet stehen die Bewohner mit den Betreuern in Kontakt, können freigegebene Apps verwenden, die Türvideosprechanlage ansteuern und die Hausautomatisierung verwenden (z.B. Rolladen, Licht). Über die Sensoren mit Aufschaltung auf die Hausnotrufzentrale in den Wohnungen werden Stürze erkannt, der Herd überwacht und Inaktivität gemeldet. Zudem schaltet sich das Orientierungslicht automatisch nachts bei Bewegung ein. Weitere Module wie z.B. eine visuelle Türklingel, können die Bewohner nachträglich einbauen lassen.

Insgesamt kann die Umsetzung als Erfolg verbucht werden. Die Installationen in den Neu- und Bestandsprojekten konnten pünktlich umgesetzt und den Bewohnern übergeben werden. Auf der Agenda für die weitere Entwicklungen stehen aktuell die Anbindung weiterer Sensoren, die weitere Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und die Vereinfachung der Konfigurationsoberfläche.