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Haßberg-Kliniken optimieren Patientenversorgung mit NIDA

NIDA-Haberg-Kliniken

Die Haßberg-Kliniken sind ein Verbund der Allgemeinkrankenhäuser im Landkreis Haßberge an den Standorten Haßfurt und Ebern. Sie stellen die Grund- und Regelversorgung der Kreisbevölkerung sicher und genießen bei manchen spezialisierten medizinischen Dienstleistungen auch über die Landkreisgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf. Die medizinische Leistungsqualität wurde jetzt durch die Einführung von NIDA weiter erhöht.

Das ZTM stand dabei wie gewohnt als Partner bei der Vorbereitung und Durchführung zur Seite. Die operative Umsetzung seitens der Klink übernahmen der IT-Leiter Jörg Behm und die Leiterin der Notaufnahme Oberärztin Kathrin Gumprecht-Fleck.

Der Start von NIDA in den Haßberg-Kliniken zu Beginn des Jahres war geradezu rekordmäßig und verlief absolut problemlos. Am 19.01.2018 erfolgte die Schulung von insgesamt 20 Teilnehmern aus Klinikum und Rettungsdienst. Der Schulungsleiter des ZTM Thomas Schreiner hob hierbei noch einmal die Bedeutung und den Fortschritt durch den Einsatz von NIDA hervor: „Neben der Optimierung der Patientenversorgung möchten wir Kliniken vor allem dabei unterstützen, ihre Ressourcen effektiv einzusetzen. Durch den Einsatz von NIDA erhalten die Kliniken nicht nur einen besseren und schnelleren Überblick über eintreffende Patienten aus dem Rettungsdienst, sondern können Patientenströme auch zielgerichtet steuern und transparent machen.", so Schreiner.

Bereits zum 08.02.2018 ist NIDA an den Haßberg-Kliniken in Haßfurt und Ebern in Betrieb gegangen. Die Leiterin der Notaufnahme Kathrin Gumprecht-Fleck sieht durch den Einsatz von NIDA zahlreiche Vorteile: „Vor der Ankunft des Rettungswagens beginnt mit den übermittelten Informationen wie Krankheitsbild, Verletzungsmuster und Dringlichkeit die Vorbereitung der notwendigen Behandlungsmaßnahmen in der Klinik. Die damit verbundene Zeitersparnis kommt der Diagnose und Behandlung des Patienten entscheidend zugute.", sagt Gumprecht-Fleck.

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