kma berichtet über Digitalisierung der Notaufnahme: NIDAklinik in Villingen-Schwenningen als "Best Practice"
Das Digitale Notfallmanagement rund um NIDAklinik zählt mittlerweile mehr als 1 Millionen versendete Voranmeldungen und Protokollübergaben. Damit gehört das System zu den meistgenutzten digitalen Kommunikationsmitteln zwischen Rettungsdienst und Klinik. Hinter dieser Zahl stecken viele Stunden an Arbeit und viele helfende Hände, um das System für alle Akteure bestmöglich weiterzuentwickeln.
Umso mehr freut es uns, dass das Online-Fachmagazin kma das Digitale Notfallmanagement rund um NIDAklinik in einem Artikel als „Best-Practice-Beispiel" aufführt und erklärt, welche Rolle eine Förderung durch das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) dabei spielt. Dabei wird unsere Zusammenarbeit mit dem Schwarzwald-Barr Klinikum in Villingen-Schwenningen um Prof. Kumle genannt.
Hier konnte gemeinsam mit dem Rettungsdienst, dem KIS-Hersteller und dem Klinikum ein vollumfänglich automatisierter Datenaustausch ermöglicht werden. Das Klinikum ist somit ein weiterer Vorreiter auf dem Gebiet der Datenintegration in Deutschland, das diesen Gesamtweg geht (wir berichteten hier). Auch auf Projektebene möchten wir diesen Weg des Digitalen Notfallmanagements weiter einbringen. Im Projekt CAEHR unterstützen wir genau an dieser Stelle bei der Datenintegration von präklinischen Daten in das Krankenhausinformationssystem (KIS).
Den gewonnenen Rückenwind nutzen wir gerne, um NIDAklinik gemeinsam mit unseren Partnern weiterzuentwickeln. An dieser Stelle gilt auch all unseren Technologie- und Entwicklungspartner rund um NIDAklinik ein Herzliches „Dankeschön" für die jahrelange, tolle Zusammenarbeit.
Die kma zählt zu den führenden meinungsbildenden Zeitschriften der Gesundheitswirtschaft und stellt das Unternehmen Krankenhaus in den Mittelpunkt. Den aktuellen Beitrag zur Digitalen Notaufnahme können Sie hier online nachlesen. Bereits im März berichtete das kma hier detailliert zu NIDAklinik.