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NIDA im St. Josef Krankenhaus in Schweinfurt

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Wir vernetzen Kliniken und Rettungsdienste.

Jetzt ist auch das St. Josef Krankenhaus in Schweinfurt telemedizinisch per NIDA System mit dem Rettungsdienst vernetzt. Erwin Göbel (Leiter Verwaltung und Organisationsentwicklung) und Karl Kraus (stellv. Stationsleitung ZNA und Projektleiter E.CARE) vom St. Josef Krankenhaus hatten die strategische Planung gemeinsam mit dem ZTM (Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen) entwickelt und umgesetzt. Parallel zur Einführung von NIDA wurde das neue Softwareprogramm zur Steuerung der zentralen Notaufnahme - E.CARE implementiert, um eine lückenlose Datenübernahme vom Rettungsdienst in die zentrale Notaufnahme, dann in das KIS (Krankenhaus-informationssystem) und die zentrale elektronische Patientenakte möglich zu machen.

Beide Anwendungen NIDA und E.CARE gingen parallel am selben Tag an den Start. Aufgrund der guten Vorbereitung seitens des ZTM und des St. Josef Krankenhauses verlief dieser reibungs- und problemlos.

Seit Beginn im Mai 2017 wurden bereits im ersten Monat etwa 300 telemedizinischen Voranmeldungen versendet. „Ein großartiger Auftakt.", sagt Erwin Göbel, Leiter Verwaltung und Organisationsentwicklung am Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt. Erwin Göbel kennt die Rettungsdienststrukturen sehr gut und wusste daher genau, wo die Knackpunkte an der Schnittstelle zwischen Rettungsdienst und Klinik liegen. „Ziel war es, die Zusammenarbeit zwischen unserem Krankenhaus und dem Rettungsdienst im Sinne der Patienten weiter zu verbessern.", so Göbel.

Bereits im April dieses Jahres fand die Schulungs- und Informationsveranstaltung durch das ZTM statt. Thomas Schreiner, Projektmanager im ZTM und Schulungsleiter, freut sich, dass sich nun auch das Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt für NIDA entschieden hat. „Neben der Optimierung der Patientenversorgung möchten wir Kliniken vor allem dabei unterstützen, ihre Ressourcen effektiv einzusetzen.", sagt Schreiner. „Durch den Einsatz von NIDA erhalten die Kliniken nicht nur einen besseren und schnelleren Überblick über eintreffende Patienten aus dem Rettungsdienst, sondern können Patientenströme auch zielgerichtet steuern und transparent machen.", so Schreiner weiter.

„Vor der Ankunft des Rettungswagens beginnt bereits mit den übermittelten Informationen wie Krankheitsbild, Verletzungsmuster und Dringlichkeit die Vorbereitung der notwendigen Behandlungsmaßnahmen in der Klinik", so Karl Kraus aus der Notaufnahme. „Die damit verbundene Zeitersparnis kommt der Diagnose und Behandlung des Patienten entscheidend zugute."

Möchten Sie mehr über NIDA erfahren? Informieren Sie sich hier! Wir beraten Sie gerne bei Ihrer Umsetzung der digitalen Vernetzung zwischen Klinik und Rettungsdienst. Vereinbaren Sie einfach einen unverbindlichen Termin mit unserem Projektmanagement-Team unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 0971 / 78 55 29-0.