Insgesamt sechs neue Kliniken von Bayern bis Schleswig-Holstein wurden in den vergangenen Wochen an das NIDAklinik System angebunden. NIDAklinik geht damit weiter in die Fläche und unterstützt nun konkret auch in Bayern am Donau Ries Klinikum mit den Standorten Donauwörth und Nördlingen, im Josephs-Hospital im nordrhein-westfalischen Warendorf und weiterhin auch in der Schön Klinik in Neustadt Holstein, in der Frankfurter Agaplesion Klinik Markus Krankenhaus sowie im Städtischen Klinikum Karlsruhe.
In allen Kliniken wurde dabei der NIDAserver, das Herzstück des NIDAklinik Systems, installiert, um alle wichtigen Rettungsdienstdaten vollständig empfangen zu können. Zusätzlich erfolgte in einigen Fällen die Integration in verschiedene ZNA Softwaresysteme sowie die Anbindung an das Pulsation System. In Karlsruhe wurden außerdem innerklinisch zwei Zieladressen angelegt, sodass hier sowohl die ZNA als auch die Kinderklinik angebunden werden konnten.
Die Umsetzungen verliefen problemlos und auch die Schulungen wurden für alle Kliniken bereits erfolgreich online durchgeführt.
Stand heute unterstützt NIDAklinik damit inzwischen in knapp 400 Notaufnahmen deutschlandweit. Der Ursprung liegt in dem Projekt "Stroke Angel", das dann vor über zehn Jahren als Produkt NIDAklinik in die Strukturen des ZTM überführt wurde. Bad Neustadt war die erste Klinik, die an das System angebunden wurde. Es folgten unter anderem 21 Kliniken in Hamburg. Standardisierte Schnittstellen sorgen für eine unkomplizierte Anbindung, sodass aktuell jährlich rund 40 neue Umsetzungen hinzukommen. Die unten stehende Karte liefert einen spannenden Überblick darüber, wo NIDAklinik in ganz Deutschland bereits für vernetzte Abläufe in den Notaufnahmen sorgt.
Viele weitere Infos zum NIDAklinik System finden Sie auch auf unserer Produktwebseite.