Zahlreiche weitere Kliniken in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wurden in den vergangenen Wochen an das NIDAklinik System angebunden. Die Installationen in Nordrhein-Westfalen erfolgten im St. Franziskus-Hospital in Ahlen, im Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke sowie im im St. Vincenz-Krankenhaus in Paderborn mit seinen zusätzlichen Betriebsstätten, dem St. Josefs-Krankenhaus Salzkotten, der Frauenklinik-GYN St. Louise und der Kinderklinik-PÄD St. Louise. Außerdem wurden das Marienhospital und das St. Anna Hospital in Herne sowie das Marienhospital in Witten mit NIDAklinik ausgestattet. Ganz im Norden Deutschlands sorgt das NIDAklinik System nun auch für vernetzte Abläufe in der Notaufnahme des Klinikums Nordfriesland mit den Standorten Niebüll und Husum.
Der NIDAserver als Herzstück des NIDAklinik Systems wurde dabei in allen Kliniken installiert, sodass alle wichtigen Rettungsdienstdaten vollständig empfangen werden können. In einigen Einrichtungen erfolgte zusätzlich die Integration eines ZNA Softwaresystems. Die Umsetzungen verliefen problemlos und auch die Schulungen konnten bereits erfolgreich online abgehalten werden. Bei einigen Kliniken sind auch bereits die Übermittlungen gestartet, während dies für andere Einrichtungen schrittweise in den nächsten Wochen erfolgt.
Wir freuen uns sehr, dass NIDAklinik somit in zahlreichen weiteren Kliniken für optimierte Abläufe und lebensrettende Zeiteinsparung sorgt. Weitere Infos zu NIDAklinik finden Sie auf unserer Webseite unter "Produkte".