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OPTAPEB: Analyse und Konzeption

Virtuelle Realität für Umgang mit Ängsten, z.B. bei Vorträgen

Am 02.02.2018 traf sich das Projektteam beim Projektpartner audEERING in Gilching bei München und diskutierte die von der Uni Regensburg durchgeführte Analyse und Konzeption, welche die Grundlage der Entwicklung der technischen Komponenten darstellt. Darauf aufbauend arbeitete das Team die Systemarchitektur und die weiteren technischen Arbeitspakete aus. 

Im Projekt OPTAPEB (gefördert durch das BMBF) entwickeln wir mit Projektpartnern eine Virtual Reality (VR) Lösung mit körpernaher Sensorik für Menschen mit Angststörungen. Ein Patient soll mithilfe virtueller Realität den Umgang mit seiner Angst mittels virueler Exposition erlenen. Das System soll sowohl beim Therapeuten als auch beim Patienten zuhause zum Einsatz kommen. Damit das System auch zuhause ohne Therapeuten (ergänzend zu den Therapiesitungen beim Therapeuten) funktioniert, wird ein virtueller Therapeut implementiert, der den Patienten zuhause anleitet.

Das ZTM wird hierfür die Apps für Therapeuten und Patienten entwickeln, mit denen die virtuelle Therapie gesteuert und ausgewertet werden. In Kürze wird das ZTM auch ein VR-System vom Projektpartner VTplus erhalten und mit der Entwicklung der Apps beginnen. Mithilfe von Mockups hat das Projekteam die spätere Benutzeroberfläche für die App modelliert. Anhand konkreter Szenarien ais der Praxis werden diese Mockups in Form eines technischen Prototyps implementiert.

Nach dem Projekttreffen stelle audEEERING ihre Sprachanalyse-Software vor. Ihr System erkennt den emotionalen Zustand, z.B. Lachen, Wut.