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Projekt CAEHR - Herz-Kreislauferkrankungen mit Hilfe der Digitalisierung besser versorgen

Projekt CAEHR - Herz-Kreislauferkrankungen mit Hilfe der Digitalisierung besser versorgen Foto: Tom Bauer AD Photography

Von der Telemedizinischen Voranmeldungen bei Schlaganfällen bis hin zu Telemonitoring bei Herzinsuffizienz bietet die Digitalisierung zahlreiche Möglichkeiten, um die Versorgung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen zu verbessern.

Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Digitale Fortschrittshub „CAEHR" widmet sich genau diesen Möglichkeiten. Das Projekt zeigt am Beispiel verschiedener Herz-Kreislauferkrankungen modellhaft auf, wie Digitalisierung der Medizin die Versorgungserfolge im Alltag verbessern kann.

Auch wir sind als Partner im Projekt CAEHR beteiligt und unterstützen bei der Datenintegration von präklinischen Daten in das Krankenhausinformationssystem.

In der vierjährigen Laufzeit des Projekts werden verschiedene digitale Lösungen zur Versorgung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen erprobt und für den späteren bundesweiten Einsatz weiterentwickelt. Dies geschieht in den Regionen Hannover/Göttingen, Berlin und Würzburg/Mainfranken.

Im Vordergrund steht dabei der Informationsfluss zwischen den beteiligten Sektoren und an den unterschiedlichen Nahtstellen. Diese sollen durch die Einsatz der digitalen Lösungen besser vernetzt werden, sodass Informationen und Daten über die gesamte Versorgungskette hinweg genutzt werden können.

Entwickelt wurde CAEHR von Expert*innen des Konsortiums HiGHmed im Verbund mit über 20 weiteren Partnern von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft bis zu Patientenvertreter*innen. Beteiligt sind unter anderem die Charité – Universitätsmedizin Berlin, die Medizinische Hochschule Hannover sowie das Universitätsklinikum Würzburg.

Wir sind gespannt auf die ersten Schritte im Projekt CAEHR und freuen uns durch die Digitalisierung zu einer besseren Patientenversorgung beitragen zu können.

Weitere Informationen erhalten Sie in einer Pressemitteilung des BMBF und auf der Webseite der HiGHmed-Initiative.