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Videoübertragung im Projekt MONA erfolgreich gestartet

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Im April 2018 richtet das ZTM bei seinen Kooperationspartnern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen in der Modellregion RHÖN, im Projekt MONA (mobile netzwerkmedizinische Assistenz) Systeme zur Videoübertragung ein, um künftig verschiedene Akteure besser miteinander zu vernetzen. Die Videokommunikation ermöglicht sich mit räumlich entfernten Partnern auszutauschen. Als Kooperationspartner fungieren im Projekt MONA Arztpraxen und Pflegeheime der Modellregion (Landkreis Bad Kissingen & Landkreis Rhön-Grabfeld). Die Videokommunikation wird in folgenden Anwendungsszenarien erprobt und evaluiert:

  • Videokommunikation zwischen zwei Standorten einer Arztpraxis
  • Videokommunikation zwischen der Arztpraxis und dem Pflegeheim
  • Videokommunikation zwischen der Arztpraxis und der Intensivpflege-WG

Mittels der Videoübertragung kann ein Arzt bei Rückfragen hinzugezogen werden und bei Bedarf kann die Bildschirmteilung genutzt werden, um Inhalte, wie die Auswertung von Vitalparametern, mit dem Gesprächspartner zu teilen und damit den Patienten gemeinsam zu besprechen.

Im Projekt MONA werden verschiedene telemedizinische Versorgungsansätze in der Modellregion erprobt und evaluiert. Das Projekt wird vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBSR) unter dem Aktenzeichen: 10.08.90-15.101 gefördert.