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Zahlreiche Neuinstallationen - NIDAklinik geht weiter in die Fläche

Copyright: Thomas Schreiner, ZTM

Insgesamt sechs Kliniken in vier verschiedenen Bundesländern wurden in den vergangen Wochen an NIDAklinik angebunden - NIDAklinik breitet sich damit flächenmäßig weiter aus und sorgt nicht nur in einigen weiteren bayerischen Krankenhäusern, sondern auch in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen für vernetzte Abläufe in den Notaufnahmen.

Wir freuen uns, dass NIDAklinik in Bayern nun auch im Klinikum Freising, in den Kliniken Hochfranken mit ihren Standorten Naila und Münchberg und am Klinikum St. Marien in Amberg eingesetzt wird. Außerdem erfolgte die NIDA-Anbindung für die ViDia Christliche Kliniken in Karlsruhe, das Kreiskrankenhaus Mechernich in Nordrhein-Westfalen sowie das BG Klinikum Ludwigshafen.

In allen Kliniken wurde dabei der NIDAserver - das Herzstück des NIDAklinik Systems - installiert, damit alle wichtigen Rettungsdienstdaten vollständig empfangen werden können. Zusätzlich unterstützen an den meisten Standorten der NIDAtracker und/oder das NIDAarrivalboard. Außerdem erfolgte in einigen Fällen die Anbindung an das KIS-System sowie die Integration in verschiedene ZNA Softwaresysteme.

Die Umsetzungen verliefen problemlos und auch die Schulungen, die teils vor Ort und teils online stattfanden, wurden größtenteils bereits erfolgreich durchgeführt.

Wir freuen uns, dass NIDAklinik an weiteren Standorten in ganz Deutschland die Versorgungsqualität der Notfallpatienten verbessert. Auf unserer neu gestalteten Produktwebseite finden Sie viele weitere Infos zum NIDAklinik System.