ZTM Symposium
Einsatz von Videosprechstunden in Zeiten von Corona
©Hassan Akhtarini - ZTM Bad Kissingen GmbH
Mehr als 1,2 Millionen Videosprechstunden verzeichnete das Zentralinstitut der kassenärztlichen Vereinigung (Zi) im Laufe der ersten „Pandemie-Welle" im Jahr 2020. Eine Zahl, die zeigt, dass sich die Videosprechstunde im Zuge der Pandemie zu einem wichtigen Kommunikationsinstrument des Gesundheitssektors entwickelt hat. Sie reduziert nicht nur potenziell gefährliche Kontakte, sondern erlaubt dabei auch einen schnellen synchronen Austausch von Meinungen, Daten und Handlungsempfehlungen. Wie genau eine solche Videosprechstunde ablaufen kann, und wie die Videosprechstunde in Zeiten von Corona dazu beigetragen hat die Versorgung aufrechtzuerhalten, berichten unsere Referentinnen und Referenten im Rahmen unseres Online-Symposiums.
Referenten/innen:
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Herr Dr. Stefan Spieren - Facharzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für Allgemeinchirurgie
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Frau Fabienne Mazurkiewicz - Fachreferentin Team e-Health & digitale Zukunft - Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
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Frau Natalie Schmidt - Fachreferentin Team e-Health & digitale Zukunft - Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Aufzeichnung der Beiträge
Sehen Sie die Vorträge unseres Symposiums im Nachgang an
"Chancen & Risiken der Videosprechstunde mit Patienten und Pflegeeinrichtungen"
Herr Dr. Stefan Spieren
Bereits seit 2017 führ Dr. Spieren Videosprechstunden mit seinen Patienten durch. In seinem Vortrag berichtet er über seine langjährigen Erfahrungen, Patientenmeinungen, Anforderungen und Gründe für Videosprechstunden.
"Videosprechstunde in der Versorgung"
Frau Fabienne Mazurkiewicz & Frau Natalie Schmidt
Mit dem Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020 wurden Videosprechstunden stärker nachgefragt als üblich. Auch die Kassenärztlichen Vereinigungen haben auf diese Entwicklung reagiert und neue Projekte zum Videoaustausch ins Leben gerufen.