Unsere abgeschlossenen Projekte
Mit dem Projektende beginnt bei uns üblicherweise erst die richtige Arbeit: Der Transfer in die Fläche!
Koordinierungsbüro Gesundheit
Das Versorgungskonzept "Koordinierungsbüro Gesundheit" organisiert und erfüllt eine regionale Gesamtkoordinierung aller beratend-koordinierender Angebote (Patientenlotsenangebote) eines Landkreises oder einer kreisfreien Stadt. Dadurch werden die Patientenberatungsangebote einer Region an einer Stelle gebündelt. Im Modellprojekt wurde dies in den Landkreisen Bad Kissingen und Rosenheim getestet. Somit wurde ein regional-strukturelles Modell aufgesetzt, welches den Menschen Zugang zu Beratung und Koordination aller verfügbaren Patientenlotsenangebote und patientenlotsennahen Angeboten entlang der individuellen Patientenbedarfe verschafft.
Laufzeit: 30.06.2021- 30.06.2024
HAPpEN
Mit dem Projekt HAPpEN wurde ein Adipositas-Präventions- und Therapieprogramm aufgebaut, das ernährungs- und sportmedizinische sowie verhaltenstherapeutische Aspekte mit lebenspraktischen, sozialpsychologischen und soziologischen Komponenten vereint. Kombiniert wurde dieser Ansatz mit einer digitalen und medizinischen Begleitung durch die vertrauten Hausärzte als zentrale Koordinatoren. Sie begleiteten die Patienten neben einer App bei ihrem Programm.
Laufzeit: 01.07.2022 - 30.06.2024
diBS
Im Projekt diBs wurde eine Online-Plattform für Sprach-, Sprech- und Stimmtherapien entwickelt. Diese Plattform versetzt Logopäd:innen in die Lage, online, in Präsenz oder in einer gemischten Form zu therapieren. Die Plattform bietet dafür alles rund um den Therapieprozess – Organisation, Therapieinhalte, Therapiedurchführung und computergestütztes Üben mit automatischem Feedback sowie Begleitung des Therapieverlaufs in einer Software vereint. So können mit möglichst wenig Tools möglichst viele Aufgaben erledigt werden.
Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2023
Tedias
Das Ziel von TEDIAS ist es, die Routineprozesse, die bei der medizinischen Aufnahme in einer Klinik durchlaufen werden, so zu automatisieren, dass das Personal entlastet wird. Dazu übernehmen Patienten selbst die Aufnahme, indem sie sich in eine spezielle Aufnahmekabine begeben, um dort mit Hilfe bestimmter Messgeräte ihre Vitalparameter zu erfassen. Dabei können beispielsweise Blutdruck, Temperatur, Herztöne, etc. erfasst werden. Parallel erfolgt eine Abfrage der Krankengeschichte und Symptome mittels eines Fragebogens.
DiCo
Das Projekt DiCo verfolgt den innovativen Ansatz, Digitalisierung in der Pflege durch die Entwicklung eines KI-gesteuerten Assistenzsystems voranzubringen. Pflegeeinrichtungen werden sowohl bei dem digitalen Transformationsprozess, als auch bei der Auswahl geeigneter Technologie unterstützt. Dafür wurde im Projekt eine Plattform entwickelt, die den Digitalisierungsprozess begleitet.
Laufzeit: 24.09.2020 - 23.09.2023.
DigiVit
Im Rahmen des Projektes DigiVit soll die Pflege mittels Telemedizin unterstützt werden, ihre Patienten und Patientinnen in der Häuslichkeit noch intensiver zu betreuen. Ziel ist es, bereits entwickelte telemedizinische Applikationen zur Durchführung von Digitalen Visiten in unterschiedlichen Pflege-Settings zu erproben. Dies gilt sowohl für die ambulante Versorgung zuhause als auch für die stationäre Versorgung im Pflegeheim. Dabei sollen Funktionen wie zertifizierte Videosprechstunden, Online-Terminvergabe, Online-Formulare, Care-Management und Online-Edukation umgesetzt werden.
Laufzeit: 01.09.2021 - 31.08.2023
DZ.PTM
Im Projekt wird das Digitalisierungszentrum für Präzisions- und Telemedizin (DZ.PTM) aufgebaut. Ziel des DZ.PTM ist die Bereitstellung einer flexiblen Testumgebung, mit der regions- und bayernübergreifende Digitalisierungs- und Telemedizinprojekte zur Krankenversorgung und Forschung flexibel entwickelt, erprobt und umgesetzt werden können.
Laufzeit: 01.06.2018 - 31.05.2023
TMA
Das TMA-Projekt soll ländlich gelegene Hausarztpraxen mittels Telemedizin unterstützen, ihre Patienten in der Häuslichkeit noch intensiver betreuen zu können. Dazu erhalten speziell ausgebildete Telemedizin-Assistenten (TMA) eine telemedizinische Ausrüstung, um Daten beim Patienten in der Häuslichkeit zu erfassen, zu speichern und direkt in die Arztpraxis zu übermitteln. Bei Bedarf kann sich der Arzt per Video hinzuschalten. Die telemedizinische Ausstattung enthält verschiedene Messgeräte und ein Tablet, das die Arztpraxen bei Hausbesuchstouren mitführen. Das Pilotprojekt wurde in vier Modellregionen in Rheinland-Pfalz pilotiert.
Laufzeit: 01.09.2020 - 31.08.2022
QUARTETT
Das Projekt QUARTETT soll Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf durch den Einsatz innovativer Technologien ein selbständigeres und selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Die technischen Auswahlmöglichkeiten sind groß: Von Technologien der unterstützten Kommunikation bis zu Assistenzsystemen wie Sturzsensoren ist alles möglich. Ziel des Projektes ist es unter anderem diese Technologien den Betroffenen und ihren Angehörigen näher zu bringen, sowie ein flächendeckendes Beratungsangebot zu etablieren.
Laufzeit: 01.04.2020 - 31.01.2022
E-Health-Camp
In enger Zusammenarbeit haben das Rhön-Saale Gründer- und Innovationszentrum Bad Kissingen (RSG) und das Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen (ZTM) das Coachingangebot „eHealth Camp" für kluge Köpfe ins Leben gerufen. Mit Coaching, Zugang zu Anwendern und Vernetzung mit potentiellen Kunden und Partnern unterstützen wir Startups und KMUs bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Ideen für die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung. Mehrere Startups und KMUs konnten wir schon zum Erfolg verhelfen.
BASE-Netz
Das Projekt verfolgt den Ansatz fachärztliche Beratung für Menschen mit seltenen Erkrankungen mithilfe neu geschaffener IT-Strukturen zu verbessern, in Form von elektronisch erfassten und leicht transferierbaren Patientendaten über eine gemeinsame Plattform.
Für diesen Zweck haben sich die fünf bayerischen Zentren für seltene Erkrankungen der Universitätsklinika Würzburg, Regensburg, Erlangen, LMU und TU München zusammengeschlossen, mit dem Ziel, sich digital zu vernetzen und so eine gemeinsame Versorgung zu ermöglichen.
ALADIEN
Die Evangelische Heimstiftung e.V. (EHS) macht mit diesem Großprojekt ihre Einrichtungen im Bereich des Betreuten Wohnens, der ambulanten und stationären Pflege zukunftsfähig. Dabei kommen technische Assistenzsysteme zum Einsatz, die in den verschiedenen Wohnformen vom ZTM implementiert werden und für Sicherheit, Komfort, Teilhabe und Vernetzung im Quartier sorgen.
GIZMH-UKW
Ziel des Projektes ist das Erstellen einer Zweitmeinung zur Findung einer gemeinsamen Therapieempfehlung für chinesische Patienten, die an einer Krebserkrankung leiden. Hierbei wird auf Grundlage der in China durchgeführten Diagnostik eine Zweitmeinung in Deutschland erstellt. Die Besonderheit dabei ist die Übermittlung strukturierter Daten mittels einer Konsilplattform zur Einschätzung in Deutschland und zur Vorbereitung der wöchentlichen Fallbesprechung per Videokonferenz.
Start Pilotphase: Juli 2019
MS-INTAKT MV
Physiotherapeutische Vor-Ort-Angebote für Patienten mit Multipler Sklerose (MS) sind meist rar, häufig nicht geeignet für die individuellen Anforderungen oder z.B. wegen zu großer Entfernung nicht erreichbar. Deshalb nehmen es sich die Projektpartner um „MS-intakt MV“ zum Ziel, ein ortsunabhängiges, individuelles und durch regionale Physiotherapeuten begleitetes Internet-Betreuungsprogramm für Patienten mit MS anzubieten.
Laufzeit:01.07.2020 - 31.06.2021
TeleStroke Ambulance
Im Forschungsprojekt „TeleStroke Ambulance“ entwickelte das ZTM mit dem RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt ein System zur Verbesserung der Akutversorgung von Patienten mit Schlaganfall. Dazu soll eine alternative Videoübertragungsform zur synchronen Videokonsultation realisiert und evaluiert werden. Dabei setzt das Projekt auf die bestehende digitale Infrastruktur auf und integriert die Videoaufnahme in die telemedizinische Voranmeldung.
Laufzeit: 01.01.2018 - 01.06.2021
MS.NET
In den letzten Jahren wurden eine Vielzahl neuer Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Multipler Sklerose (MS) erforscht. Diese sind vielfältig und müssen oft individuell auf einen Patienten angepasst werden. Um die Versorgung dieser Patientengruppe zu verbessern, nimmt sich das Projekt MS.NET der Vernetzung der beteiligten Akteure an. Im Rahmen des Projekts sollen niedergelassene Arztpraxen mittels eines Vernetzungsprogramms mit neurologischen Zentren vernetzt werden.
Laufzeit: 01.04.2020 - 31.03.2021
MS bewegt
Bewegung und sportliche Aktivität haben vielfältige positive Wirkungen auf die Funktionsfähigkeit von Personen mit Multiple Sklerose (PmMS) sowie deren Lebensqualität. Im Projekt MS Bewegt entwickelte das ZTM mit den Partnern eine individuell betreute MS-Online-Plattform. Ziel ist es, die Bewegung und die körperliche Aktivität des Patienten zu fordern und zu optimieren. Darüber hinaus, wird mittels dieser Plattform, das individuelle Trainingsprogramm ermöglicht und die medizinische Therapie unterstützt.
Laufzeit: 2017 - 2020
OPTAPEB
m Forschungsprojekt OPTAPEB wurde ein System für virtuelle Therapien für Patienten mit Angstzuständen entwickelt. In hoch immersiven virtuellen Umgebungen können Patienten den Umgang mit ihren Angstsituationen üben und verbessern. Für die zuverlässige Situationserfassung wird ein körpernahes Sensoriksystem erarbeitet, das physiologische Signale, Körperbewegungen und auch akustische Ereignisse (Sprache, Geräusche) erfasst. So können die Therapeuten die virtuellen Sitzungen besser auf die (körperlichen) Reaktionen (z.B. Stress) des Patienten anpassen und sie durch die virtuelle Therapiesitzung führen.
Laufzeit:01.08.2017 - 31.07.2020
Frankini
Um schon früh im Kindesalter eine geeignete Therapie anbieten zu können, hat sich das Frankini Projekt die Entwicklung einer Online-Therapie-Plattform für stotternde Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahre zum Ziel gesetzt. Mit der Plattform können die Therapeuten ihre Kurse zielgruppenspezifisch anlegen, die Teilnehmer registrieren und den Kursen zu ordnen und den Ablauf der Einzel- und Gruppenkurse online organisieren. Die Kurse selbst bestehen aus Übungen, die von den Teilnehmern eigenständig zuhause absolviert werden, und aus Gruppen- und Einzelsitzungen, an denen sie von zuhause aus teilnehmen können.
Laufzeit: 2018 - 2020
VITAAL
Das Projekt adressiert den Einsatz digitaler Technologien für die Mobile Geriatrische Rehabilitation (MoGeRe). VITAAL hat das Ziel, limitierende Faktoren in der MoGeRe durch Digitalisierung zu überwinden. Die digital unterstützte MoGeRe soll an Effektivität und Effizienz durch Vereinfachung in der Kommunikation (u.a. Videodokumentation) sowie die kontinuierliche Einbindung aller Parteien (u.a. Ärzte, Therapeuten, Angehörige) in das Versorgungskonzept gewinnen. Im Projekt wird in der Region um Bad Sebastiansweiler die telemedizinisch unterstützte Rehabilitation etabliert und ein fundiertes Konzept für einen flächendeckenden Ausbau in Baden-Württemberg entwickelt.
Laufzeit: 30.11.2017 bis 29.11.2020
PFL-EX
Mit dem Vorhaben „Arbeiten 4.0 – Lern- und Experimentierräume der Digitalisierung in Pflegeberufen“ (kurz „PFL-EX“) sollen Beschäftigte in Pflegeberufen über Potentiale und Rahmenbedingungen der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung und in der stationären und ambulanten Pflege informiert werden („Lernräume“) und die Chance erhalten, ausgewählte Technologien in praktischen Anwendungsszenarien zu testen und einzusetzen (innerbetriebliche „Experimentierräume“). Das Projekt „PFL-EX“ wurde gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und wird umgesetzt im Kontext der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA). Laufzeit: 15.11.2018-15.11.2020.
Pflegebrille
BRE-4-MED
Das Register "BRE-4-MED" hat durch eine Zusammenstellung der Versorgungsstrukturen sowie Befragung zur Lebensqualität und Bedürfnislage der Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs in der Region Mainfranken einen Beitrag für eine qualitativ hochstehende und patientengerechte Versorgung geleistet.
Grundlage des Projektes war der Aufbau einer verlässlichen Informationsbasis über die Behandlung und den Behandlungsverlauf von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, insbesondere aus Sicht der Patienten. Hier war das Register auf die Unterstützung aller an der Diagnose und Therapie Beteiligten angewiesen. Das Projekt wurde aus öffentlichen Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (Förderkennzeichen 01GY1734).
eMP+
Mit dem Projekt "Elektronischer Medikationsplan Plus (eMP+) entwickelte das ZTM mit den Projektpartnern erfolgreich ein neues Modul zur Vernetzung des Rettungsdienstes. Projektpartner waren Astrum IT, Wilhelm Löhe Hochschule und Klinikum Fürth (Prof. Dr. Harald Dormann).
Ziel von eMP+ war es, den Patienten bei der richtigen Einnahme seiner Medikamente zu unterstützen und in Notfällen richtig und schnell reagieren zu können. Das Zentrum für Telemedizin befasste sich in diesem Projekt mit dem Teilprojekt "Rettungsdienst". In weiteren Teilprojekten wurden niedergelassene Ärzte, Apotheken und Kliniken behandelt. Alle Vorteile eines einheitlichen und jederzeit verfügbaren Medikationsplanes kamen auch im Rettungsdienst positiv zur Geltung.
HAMMER 4.0
Das Projekt Hammer 4.0 legte den Fokus auf die Unterstützung und Stärkung des regionalen Handwerkes im Bereich Smart Home & Living. Es zielte auf die Formung neuer Ökosysteme, einen umfassenden Wissenstransfer, die Digitalisierung im Handwerk und das ehrenamtliche Engagement ab.
Nach Projektabschluss konnte das Handwerkernetzwerk etabliert und weiterausgebaut werden. In den Copilot-Standorten wird so die Pflege mit dem Handwerk vernetzt.
Das Projekt wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau (WM) Baden-Württemberg über den Zeitraum vom 01.10.2016 bis 31.09.2018 unter dem Aktenzeichen 72-4300.22/134 gefördert.
KOPHIS
Das Forschungsprojekt KOPHIS rückte die Gruppe von pflege- und hilfsbedürftige Menschen in den Mittelpunkt. Es strebte eine enge Vernetzung der bislang weitgehend separat voneinander existierenden Felder des Katastrophenschutzes und der häuslichen Pflege an, um diese über allen Phasen des sog. Disaster Management Cycle miteinander zu verbinden.
Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über den Zeitraum vom 01.02.2016 bis 30.01.2019 unter dem Förderkennzeichen: 13N13869 bis 13N13873 gefördert.
Movo
Im Projekt wurde ein telemedizinisches Versorgungsmodell auf Basis des hausärztlichen Versorgungsassistenten (VERAH) entwickelt und erprobt. Ziel war es die Möglichkeiten der Telemedizin zur Sicherstellung der Versorgung von chronisch Kranken im ländlichen Raum, unterstützt durch Elektromobilität, zu prüfen.
Nach Projektabschluss wurde der Ansatz weiterentwickelt und bei mehreren Hausärzten in den Regelbetrieb überführt und in das Angebot des ZTM aufgenommen.
Das Projekt wurde vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBSR) über den Zeitraum vom 01.01.2016 bis 31.12.2018 unter dem Aktenzeichen: 10.08.90-15.101 gefördert.
QuartrBack
Das Forschungsprojekt QuartrBack strebte die Entwicklung eines intelligenten Unterstützungs- und Notrufsystems an. Ziele waren die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu erhöhen und deren soziale Teilhabe zu stärken sowie die pflegenden Angehörigen zu entlassen.
Nach Abschluss des Projekts wurde das System als Modul im System Copilot weiterentwickelt und in das Angebot des ZTM integriert.
Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über den Zeitraum vom 01.06.2015 bis 31.05.2018 unter dem Förderkennzeichen: 16SV7291K gefördert.
SoNaTe
Das Projekt SoNaTe hatte das Ziel soziale Kommunikation und Bewirtschaftung technisch zu unterstützen. Als Innovation der Mensch-Technik-Interaktion fokussierte es nicht nur die soziale und technische Dimension, sondern erweitert das Konzept vor allem um eine ökonomische Innovation.
Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über den Zeitraum vom 01.11.2015 bis 31.10.2020 unter dem Förderkennzeichen: 16SV7460 gefördert.
Walzbachtaler Modell – „Ambulante Rund-um-die-Uhr-Betreuung“
Das Projekt fokusierte die Sicherstellung einer Rund-um-die-Uhr-Versorgung auch im ländlichen Raum mit Hilfe eines individuellen Bürger-Profi-Technik-Mix.
Nach erfolgreichem Projektabschluss wurde der Ansatz in den Regelbetrieb überführt und wird auf weitere Regionen in Karlsruhe und Umgebung ausgeweitet.
Das Projekt wurde vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg und AOK Mittlerer Oberrhein über den Zeitraum vom 01.04.2014 bis 30.04.2016 gefördert.